Die Photovoltaikanlage auf dem Balkon

Konrad Sobich

Eine Anleitung wie jeder Geld sparen und einen Beitrag zur Energiewende leisten kann

Von Konrad Sobich

Noch ist ihre Zahl überschaubar: Laut Marktstammdatenregister betreiben gerade mal drei Dutzend Haushalte im Kreis Groß-Gerau ein eigenes Balkonkraftwerk. Dabei sind die kleinen Photovoltaik-Anlagen nicht teuer. Man kann sie recht einfach installieren und damit Strom für den Eigenbedarf erzeugen. Wie das geht, beantwortet der folgende Beitrag.

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Was eine Daten- und Serviceplattform für das Quartier der Zukunft alles leisten kann

Von Daniel Münch

Die Stadtwerke Rüsselsheim forschen mit vier Partnern aus Wissenschaft und Technik an neuen digitalen Dienstleistungen im Wohnumfeld. Dazu wurde der Horlacher Park in Haßloch-Nord als „Quartier der Zukunft“ ausgewählt. Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützten Vorhabens ist die Entwicklung eines Systems aus Sensoren und IT für den Alltag. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Rüsselsheim und weiteren Projektpartnern ist das [ui!] Urban Software Institute für die Konzeption, Planung und Umsetzung einer offenen Daten- und Serviceplattform unter Berücksichtigung der Datensouveränität verantwortlich. Im nachstehenden Beitrag werden die Funktionen dieser Plattform erläutert.

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Alte Photovoltaik-Anlagen fallen aus der EEG-Förderung – was ist zu tun?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, doch Solarzellen lohnen sich – auch noch nach 20 Jahren.

Von Matthias Schweizer

Für die ersten Photovoltaik-Anlagen, die in der Anfangszeit der Energiewende installiert wurden, endet allmählich die Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). 20 Jahre lang haben sie für ihren regenerativ produzierten Strom eine Einspeisevergütung zu festen Sätzen garantiert bekommen. Doch welche Möglichkeiten haben die Betreiber einer solchen Altanlage (eine so genannte Post-EEG-Anlage) nun? Darum geht es in diesem Beitrag.
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